Mitteilungen der Gesellschaft für Ingenieurbiologie 21 – Feb 2003

Im einundzwanzigsten Heft der „Mitteilungen“. wird auf eine vereinfachte Möglichkeit der Abschätzung der hydraulischen Wirkung von Vegetation eingegangen, eine Problematik, die sich beim Einsatz der Ingenieurbiologie im Wasserbau immer wieder stellt.

Zum anderen widmet sich ein weiterer Artikel eher erdbaulichen Fragen, der Sicherung von Extremstandorten mit Hilfe von Nassansaat, dargelegt an unterschiedlichen Beispielen aus dem Straßenbau und von Bergbaufolgelandschaften.

Erfahrungen und Hürden des Einsatzes ingenieurbiologischer Sicherungen schildert ein kleiner Beitrag aus Russland.

Hingewiesen wird insbesondere auf die Veranstaltungen der Gesellschaft:

  • die kleine Jahrestagung mit dem Thema „Ingenieurbiologische Aspekte bei Deichrückverlegungen im Tideelbgebiet“ am 5. September 2003 in Hamburg im Zusammenhang mit der diesjährigen Mitgliederversammlung (Seite 32)
  • und die Fachexkursion Straßenböschungen am 22. August 2003 in Thüringen (Seite 34).

 

Inhaltsverzeichnis

  • Horst M. F. Indlekofer
    Abschätzung der hydraulischen Wirkung von Vegetation bei Ansatz der Strickler-Formel – Seite 2
  • Egon Stalljann
    Begrünung von Extremstandorten im Bergbau und an Felsböschungen – Seite 12
  • Nicole Kovalev
    Hochwasser in Adygea/Südrussland – Seiten 27
  • Neue Bücher – Seite 30
  • Veranstaltungen der Gesellschaft – Seite 31

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