Mitteilungen der Gesellschaft für Ingenieurbiologie 35 – Feb 2011

Im 35. Heft der „Mitteilungen“ widmet sich die Gesellschaft für Ingenieurbiologie wieder mal dem Thema Gehölzsaaten – diesmal in einer besonderen und schwierigen Situation auf anthropogen entstandenen Rohbodenstandorten.

Nicht jede oder jeder von uns wird Ingenieurbiologie sofort mit Archäölogie in Verbindung bringen. Aber es gibt erstaunliche Querbeziehungen zur Feuchtbodenarchäologie, wie sich in einer Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesamt für Ingenieurbiologie herausgestellt hat.

Ingenieurbiologie und die Nutzung von Erkenntnissen aus dem Alpenraum wird an einem Beispiel aus Südrussland vorgestellt.

Redaktion: Eva Hacker, Rolf Johannsen, Nicole Kovalev, Astrid Subatzus

 

Inhaltsverzeichnis

  • Ellen Kausch
    Gehölzansaaten – Alternative für standortangepasste Vegetationsentwicklung auf Rohbodenstandorten?
  • Daniel Lüdtke
    Ingenieurbiologie und Fliessgewässerrenaturierungen im Spannungsfeld zwischen EG Wasserrahmenrichtlinie und Feuchtbodenarchäologie
  • Alina G. Raukh
    Optimierung des Erosionsschutzes im Nordwestkaukasus unter Berücksichtigung der Raumnutzungen und unter Einbeziehung von Erkenntnissen aus dem Alpenraum – dargestellt am Einzugsgebiet des Fluss Belaja in Adygea

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